Lyrik
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Abschiedssymphonie...
Inmitten der kleinen Ortschaft,
liegt ein Gewässer still.
Eine Libelle schwebt hier zaghaft,
des Vöglein Stimme laut und schrill.
Hier schlag ich ein meine Rast,
auf einer Bank im Grünen.
Bin am Weiher nur ein Gast,
kann in Gedanken den Windhauch fühlen.
Schaue gebannt der Libelle zu,
wie ihr Flügelpaar leise schlägt.
Geniesse hier die wohlige Ruh,
der Wind meine Gedanken trägt.
Im Lichte glitzert ein Sonnentau,
nur ein Regentropfen perlt von der Blüte ab.
Auch die Libelle fand seine Frau,
doch wurd der Sonnentau zu seinem Grab.
So lauschte ich dem Gesang der Vöglein.,
sie singen ihre Melodie.
Sah die Libelle traurig im Schein,
für sie klingt diese Abschiedssymphonie...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 23.11.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 23.11.2011, 15:04:36 | ||
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magier | 23.11.2011, 19:03:49 | ||
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rainbow | 25.11.2011, 22:05:54 | ||
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