Vogel Mutter Gottes...
Ich weiss wie du aussiehst,
kann deinen Herzschlag hören.
Doch in deiner Welt du fliegst,
will dich nicht stören.
So gütig du in deinem Wesen,
verletzlich deine Flügelschläge.
Darf Zeichen von dir lesen,
weit geflogen wirst nun träge.
Man nennt dich Vogel Mutter Gottes,
ziehst von Ort zu Ort.
Nur im Neste du fortan hocktest,
doch bald bist du schon wieder fort...
Mit deinen winzigen Füssen,
krallst du dich am Aste fest.
Fliegst weiter über Land und Flüssen,
baust irgendwo dein nächstes Nest...
Schwalbengesang dringt in mein Herz,
lässt die Sehnsucht in mir blitzen.
Die Sonne holt dich wieder im März,
seh dich am Himmel lustig flitzen...
Kleine Schwalbe am Himmelsrand,
schwarzer Punkt in fliegender Höh.
Unten ich auf Erden stand,
fliegst im Windstoss mit der Böe...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 10.11.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 12.11.2011, 20:34:40 | ||
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rainbow | 14.11.2011, 08:26:20 | ||
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