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LETZTER-NATUR-GEHILFE

Dem Winter ist noch nichts zu viel.

Darum zögert er hinaus sein Ziel.

Sein Herz liegt nun in Menschenhand.

Spürst du Wärme verstehe dieses,

als sein Unterpfand.

Als Gehilfe der weißen Winterwelt,

lebt auch der Froßt, der nicht zerschellt.

Er ist vor Neid auch sehr erblasst.

Nachts teilt er aus, ganz ohne Rast.

Auch am Tage fühlt jeder seine Macht.

Welch ein Glück, das er nicht lacht.

Die Rauheit ist für ihn verbrieft.

Er starrt nach allem sehr vertieft.

Die Wartezeit läuft bald hinaus.

Das Herz des Winters tröpfelt aus.

Ist sein Herz erst einmal versunken,

erlebt die Natur ganz neue Funken.

 

 

 

 

 


Avatar rapunzel

Geschrieben von rapunzel [Profil] am 16.01.2011

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Ben 16.01.2011, 14:04:27  
Avatar BenDoch bis dahin ist es noch weit, der Winter kommt nochmal zur späteren Zeit, mit noch mehr Kraft, Kälte und Eis, ich bin es leid, das ist was ich weiß. Lg.5P Ben

 rapunzel 16.01.2011, 19:11:06  
Avatar rapunzelDankeschön, auch wie du dazu gleich reimst-wird wohl wahr sein, was du meinst-ganz zum schluß der nacht-hab ich vom winter nachgedacht-man muss ihm sein handwerk lassen-bei aller phantasie, er wird gehen und uns deshalb nicht hassen. ,,,rapunzel

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