Lyrik
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LETZTER-NATUR-GEHILFE
Dem Winter ist noch nichts zu viel.
Darum zögert er hinaus sein Ziel.
Sein Herz liegt nun in Menschenhand.
Spürst du Wärme verstehe dieses,
als sein Unterpfand.
Als Gehilfe der weißen Winterwelt,
lebt auch der Froßt, der nicht zerschellt.
Er ist vor Neid auch sehr erblasst.
Nachts teilt er aus, ganz ohne Rast.
Auch am Tage fühlt jeder seine Macht.
Welch ein Glück, das er nicht lacht.
Die Rauheit ist für ihn verbrieft.
Er starrt nach allem sehr vertieft.
Die Wartezeit läuft bald hinaus.
Das Herz des Winters tröpfelt aus.
Ist sein Herz erst einmal versunken,
erlebt die Natur ganz neue Funken.
Geschrieben von rapunzel [Profil] am 16.01.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 16.01.2011, 14:04:27 | ||
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rapunzel | 16.01.2011, 19:11:06 | ||
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