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vier fragen

alles wirken, sei es gross oder klein

greift tief ineinander ein

der WELT bleibt nichts ungeboren

und nichts geht in ihr verloren

 

alles wirken IST verkettet

eines im andern eingebettet

scheinbar  im zufall zusammenfällt

was alles doch zusammenhält

 

was kann ich hoffen?
was kann ich tun?

greife ich ein?
lass ich es ruh’n?

gott lächelt über diese fragen

und viele mehr noch, die dich plagen

 

ZEIT ist das einz’ge was wir haben

sie ist die höchste aller gaben

lass sie nicht ungenutzt verstreichen

dann wird das wirken dich erreichen


Avatar lownhi

Geschrieben von lownhi [Profil] am 21.08.2010

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Tun, Etwas, denken, nicht, Leben, im, Ziele, nutzen, Zeit

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Adventure&Love;-) 17.02.2012, 14:45:10  
Avatar Adventure&Love;-)Oh, doch.Auch ich habe den Sinn des Gedichts,,vier Fragen,,verstanden.Wurde auch verständlich verfasst 5 Punkte für dieses Werk.

 Roxy Two 27.03.2012, 22:21:44  
Avatar Roxy TwoNicht im Fragen verweilen - tun - 5Pkt.

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