Ein Moment im Traum..Ich hatte einen Traum in einem dunkelen Raum waren zwei Wände darauf ein paar Hände. Ich ging an eine Wand berührte die eine Hand und sah dich vor mir da warst direkt hier. Und ich sagte:"Komm mit!" doch du liesest den Blick an der anderen Wand ,doch hieltst meine Hand.
Wir liefen hinüber es ging drunter und drüber. Hier war es so kalt ein aufgemalter Wald der zum Leben erwachte als ich ihn betrachte’. Wir gingen hinein zum Glück, ich nicht allein.
Ein harter Wind kam auf wirbelte deine goldenen Haare auf und du schautest mich an wie ein erwachsener Mann. Du nahmst mein Gesicht und es störte mich nicht als ich deine Lippen auf meinen spürte und es mir nicht die Kehle zu schnürrte dich zu berühren das alles zu fühlen.
Dann drehtest du dich um die Bäume wurden krum und ein Mann kam heraus streckte seine Arme aus und nahm dich mit mit schnellem Schritt glitt er davon.
ich stand da wie benomm’. Nun war ich allein, und könnte laut schreien und so wachte ich auf und alle nahm den natürlichen Lauf..
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 6 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1608
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest