Lyrik
>
Der Winter
Der Winter schmeckt wie bitterer Ambrosientrank.Er sieht doch so wie der kalte Erlkönig aus.
Er riecht nach Eisblumen von ferner Heimat.
Berührend spürt man Schnee-Kristalle, sie sind geil.
Mit einem Wintergeist wohnt wilder Zeit-Urwind.
Die Träumereien bleiben darin gefesselt.
Ich will obendrein nicht verweilen lange hier.
Ich bin von der Winterkönigin besessen.
Der Winter mag wehmütige Frost- Schneetränen.
Dabei sind Nächte jedoch mondklar und sternklar.
Dank Winter werde ich zu den Trauerweiden.
Ein sanfter Vogel fliegt mit Vorliebe heimwärts.
Geschrieben von PawelekMarkiewicz [Profil] am 06.02.2021 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Winter, GedankenBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 780
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest