Lyrik
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als ich in deinen augen
als ich in deinen augenmein selbst fand war der
spiegel lange zerbrochen
so blieb in kleinsten
unebenheiten dein wort
verschollen der fels der weise
was mittel und ziel gab hin
das oberflächliche wilde meer
mit tod und wiederbegegnung
im kleinen teich des dorfes
als ich in deinen augen
das blaue sah war ich als
kind schon geboren und
verbarg mich im leben
Geschrieben von Volker Harmgardt [Profil] am 11.08.2020 |
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Ich, unebenheiten, KindBewertungen
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