Lyrik
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LorenaLorena SturmkindVerlassen, genommen vom Wind Trägst tragisch dies schwarz-Diadem Gegossen für Mutter und Vater blieb blind Immer du, du allein musstest bestehen Wandelst im Schutze altbekannter Küsten Der Brandung entlang bei Gegenwind Oh Unglück, unbegehrter trockner Wüsten!- Lust zu reiben im Leiden, Lorena Sturmkind! Gebührt dir die Opferkrone der Liebe Mitgefühl sei mit dir, zartes Herz, Das kein Stein auf dem anderen bliebe, Alles sich zum Guten wende, bis zum März.
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Lorena, herzbrecherBewertungen
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