Durst
Was der Blume Blühte ist,
und sich uns so als Wunder erschließt,
will ich dir Brunnen sein,
der fassen möcht, das Wasser, dass durch uns fließt
Bergen, was nach Geborgenheit verlangt
Soll über mich Ausgleich finden
Was in Furcht über viele Schatten wankt
Stützen, heben, umarmen und binden
Dich hören, dich sehen
Mit dir in die Wälder unter der Sonne gehen
Will ich dir Brunnen sein
der spenden möcht, das Wasser, den Durst nach Leben
Lyrik
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Durst
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