Lyrik
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Tagende.
Des Tages Endebringt manche Wende.
Die Nacht deckt alles zu
und bringt die ersehnte Ruh.
Ruhig lege ich mich nieder
und spreche ein stilles Gebet.
Der Herrgott möge wieder
schützen was da lebt.
Erfrischend erwachte ich am Morgen
und betrachtete gelöst den Sonnenaufgang.
All meine gestriegen Sorgen
waren weit verband.
Das was bedrückte
verschwand sichtbar.
Das ward das beglückte
dies fand ich wunderbar.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 21.10.2018 |
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