Lyrik
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Hymne an die Nacht.
Ein Tag ist wieder mal gegangen.Die Nacht zleht dämmernd auf.
Die Sterne am Himmelsbogen prangen,
und bescheinen alles hierunten auch.
Der silberne Mond milchig scheint,
und bildet gespenstische Silhouetten.
Nebel und Mond haben sich vereint,
um die Menschen zu necken.
Ein leichter Nachtwind weht durch den Wald.
Nach Regen lechst die Natur.
Dieser muss kommen bald,
denn er ist wichtig für die Flur.
Willst das Gedeihen du erleben
was du mit Müh` hast angebaut.
Musst auch du noch Zeit hergeben,
Ich hoffe das geschah dann auch.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 09.04.2018 |
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