Lyrik
>
Mit Bedacht aufgewacht
Schrecken der Nacht,
werde um den Schlaf gebracht.
Ein Traum der mich verfolgt,
mich mit Reichtum lockt.
Dunkle Gestalten folgen,
in einem Meer von Wolken.
Schemenhaft im Dunkel,
höre sie munkeln.
Sie tauchen auf, tauchen ab,
höre Laute kurz und knapp.
Habe mit Bedacht,
Licht angemacht.
Was ist das für eine Macht,
die über mir wacht?
Sehe im Licht
einen kleinen Wicht.
Habe ihn gefragt,
was er sich wagt?
Was er macht in der Nacht?
Er hat nur gelacht.
Hat mir gesagt, schlafe sanft,
ich gebe dir Kraft.
Mich gibt es auf Verdacht,
so oder so bei Nacht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.02.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Wicht, NachtBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 788
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.02.2018, 04:02:09 | ||
|