Mondschattensonate Friedlich ruht der Mond am Himmelszelt, am Rande der Nacht, der Sternennacht. Jetzt ruht die Welt, die Schattenwelt, während das Gute einsam wacht. Sterntaler funkeln wie goldene Kerzen, sie summen ihr Lied, das stumme Lied. Es wärmt die Herzen und lindert die Schmerzen, wenn Grenzen sich öffnen und man die Wahrheit sieht Als auf dem Mond das letzte Mondkalb starb, war alles grau, so grau der Mond, doch bricht der Bann, der auf ihm lag, dann leuchtet er wieder, falls es sich lohnt. Mondschatten im Frost der Welt, doch Sternengold die Nacht erhellt!
| Geschrieben von propheiy [Profil] am 10.04.2009
Aus der Kategorie Romantische Lyric |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Weichei |
17.04.2009, 21:51:49 | | Mmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeehhhhhhhhhr!!!
Wunderhaft, traumschön, fabelvoll!! Mehrfach gelesen, immer wieder Neues entdeckt. Kompliment!
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