Meine ZeitDas weiße Licht des fahlen Morgens Bietet sich dem Tage dar Aus Ewigkeit des Sternenscheins Ist es gegossen kühl und klar
Die Stille stirbt zu zarten Tönen Des Requiems der Nacht dahin Der Kathedrale blaues Dach Schenkt goldne Wärme in den Sinn
Ins Schweigen stimmt Chorälen gleich Das hohe Lied des Friedens ein Zur Melodie des Atems kling Ein Kinderlied, ein Fabelreim
Erwachen sei nach Tränentraum Ein Lachen auf die Traurigkeit Refugium der Hoffnung sei Der Glaube an die Leichtigkeit
Im Seelengarten blüht ein Baum Er flüstert leis: Es ist soweit!
(Ausdruck für sowas wie eine erste Zuversicht nach sehr langer Krankheit)
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Zuckerschnute - Passwort vergessen! | 31.03.2009, 12:52:31 | ||
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Weichei´s Schwester | 31.12.2010, 15:52:30 | ||
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