Lyrik
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Herbst
Ruf der leisen Morgenstunde,
aus dem Fenster schau nur ich.
Sehe noch keine frohe Kunde,
wieviel Herbst erwartet mich?
Von Nebelstreifen überzogen,
soweit der Sinne ferner Blick.
lasse mein Augenpaar wogen,
gestern noch Sommerglück .
Den Glockenklang man höre,
im nahen heimatlichen Ton.
Gesungen wie von Tenören,
Herbstwinde sind das schon.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.09.2017 |
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Herbst, SommerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
forester | 12.09.2017, 06:54:34 | ||
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possum | 12.09.2017, 23:06:39 | ||
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