Auf NordwegenBerge hüten leere Täler Gletscher schweigen eisig blau Himmel gießt aus stiller Höhe Kühlen Frieden übers Grau
Ruhe klingt aus Morgentau
Fjorde greifen Fingern gleich Nach der Küste kaltem Stein Seen spiegeln silberreich Wolkenflüge klar und rein
Geliebte Einsamkeit tritt ein
Regen spült den Sommerfarben Blassen Schlaf ins Angesicht Nebel bleichen goldne Garben Sonnenarm durch Wolken bricht
Heimweh weiß mein Lieben nicht
Winde malen sich in Weiden Meer umschäumt berauscht das Land Möwen treiben wilden Reigen Sterne kaltgespült im Sand
Vertraute Sehnsucht nie gekannt
Eis wie Fels bricht berstend Schweigen Wasser fallen lautlos tief Brandung schäumt mit wilder Lust Die sehnend leis am Grunde schlief
Kein stiller Land mich lauter rief
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
admin | 28.03.2009, 00:38:48 | ||
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Zuckerschnute - Passwort vergessen! | 30.03.2009, 00:57:28 | ||
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Weichei | 30.03.2009, 19:20:54 | ||
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Weichei | 30.03.2009, 22:10:19 | ||
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Slipknot0815 | 31.03.2009, 14:44:44 | ||
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Weichei | 01.04.2009, 19:22:34 | ||
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Wolfsfee | 09.04.2009, 11:56:15 | ||
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Wolfsfee | 21.06.2009, 02:15:07 | ||
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Wolfsfee | 21.06.2009, 02:27:30 | ||
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