Lyrik
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Verblassende Sterne
Ruhe herrscht im weiten Rund.
Die Turmuhr schlägt zur Mitternacht.
Sie kündet von der letzten Stund,
die uns dieser Tag gebracht.
Still ist`s noch in Feld und Wald.
Dunkel liegt das Försterhaus.
Nur das Mondlicht, hell und kalt,
bildet geisterhafte Schatten aus.
Durch den Nebel sieht man fahl,
bei einem Blick in Himmelsferne,
in dieser Nacht zum letzten mal
das Verblassen all der Sterne.
Geschrieben von Hano [Profil] am 24.04.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
Mitternacht, Tag, WaldBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 25.04.2017, 19:27:12 | ||
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Zahnrad | 25.04.2017, 22:17:39 | ||
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possum | 26.04.2017, 00:05:20 | ||
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Hano | 26.04.2017, 23:45:02 | ||
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Hano | 26.04.2017, 23:46:45 | ||
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Hano | 26.04.2017, 23:48:48 | ||
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