Lyrik
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Die Muse
Wenn die Muse eine Frau,
die im Verborgenen lebt.
Dann kenne ich sie genau,
hat mich soeben inspiriert.
Weckt Geister der Fantasie,
verborgen in ihren Mythen.
Gerne verliere ich mich wie,
Bilder die vorüberziehen.
Des Baches Lauf bei Nacht,
Wasser über Stock und Stein.
Helle Sterne halten Wacht,
Sinne zeugen mein Sein.
Schaue hoch zum Horizont,
dem goldenen Sternenzelt.
Wo der Mond gesellig wohnt,
mir offenbart sich die Welt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 31.03.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 31.03.2017, 09:30:10 | ||
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possum | 31.03.2017, 23:06:09 | ||
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