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Gruß an unsere Breiten

Ich grüße dich du klarer Morgen,
die Sonne hält sich nicht verborgen
Sie zeigt uns ihr strahlendes Gesicht,
und erwärmd die Natur mit ihrem Licht.

Wie schön das in unseren Breiten
es gibt die Vierjahreszeiten.
Der Winter die Natur zur Ruhe zwingt,
im Frühling die Erweckung beginnt.

Auch der Mensch freut sich wie nie
denn er erwacht aus der Lethargie
Er beginnt feste zu rackern
vieles ist zu beackern.

Wenn das Blühen und Sprießen beginnt
freut sie der Mensch wie ein Kind.
Er hofft unverholen
der Sommer wird sein Tun belohnen.

Die Saat gab er in die Erde
und vertraute darauf das sie im Sommer gedeihen werde.
Ja er hat richtig gedacht
der Sommer hat alles zum Gedeihen gebracht.

Nun kann kommen die Herbsteszeit
denn für die Ernte ist jeder bereit.
Man möchte einfahren
all die gutegeratenen Gaben.

So geht ein zu friedenstellendes Jahr zu Ende.
Der Mensch schaut auf seine ruhenden Hände.
Nun soll der Winter die Kinder beglücken.
Reichlicher Schnee kann sie entzücken.


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Geschrieben von solitüt [Profil] am 25.03.2017

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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