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Oh süßer Schmerz

Hört hört ihr Völker dieser Lande
von einem Weibe, dass mich verführt,
lasst mich erzählen von diesem Bande,
verloren ging ich, am Herzen berührt.

Ich liebte so sehr, keinen Wunsch am verwehren
doch schien es richtig, dieses Wesen zu ehren!
So lieblich zart und schön ihr Gesicht
so schnell vergass ich mein eigen Gericht.

Am Ende erschlug mich diese Kavitation
überrannte mich die geschaffene Situation.
Sie schickte mich fort, es hieß zu meinem Besten
doch fühlte es sich an als verspeisten mich Barghesten.

Nicht leicht war es zu akzeptieren
welch verlockend Gedanke zu vegetieren.
Nichts tat sich nun in meiner Brust
bis auf den Schmerz über diesen Verlust.

Doch auch solche Tage werden vorüber gehen,
und neues Licht ist am Firmament zu sehen.
So stelle ich mich der Zeit der Zeichen
selbst endlose Trauer, dem Glücke wird weichen.

Auch solches Blatt sich irgendwann wendet
die Gedanken an die Liebe scheinen verschwendet
Erwacht aus der Dunkelheit, die mich umfing
ging ich hinaus, das Leben mich empfing

Doch sind dies wirklich die überaus Starken,
Die die eigenen Sorgen vergessen nach solchen Brandmarken.
die den Anschein wahren, unter größten Tränen lachen.
nur um zu schenken, um andere glücklich zu machen?

Ich denke ich erkenne das Antlitz der Wahrheit
sie lächelt mir zu, gemein und gar breit,
was hat diese Liebe mir am Ende gebracht
hat sie mir den Himmel zur Qual gemacht?

Eine Lehre wars, so viel ist sicher
doch wirkt es weder traurig oder gar bitter
Eine lohnende Zeit für mich und mein Herz
Er war es wert, der süße Abschiedsschmerz.


Avatar Kein Bild

Geschrieben von Deemer [Profil] am 19.02.2009

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Weichei 24.03.2009, 00:38:59  
Avatar kein BildSchön, doch leider wird die Harmonie des Inhaltes durch den "schiefen" Rhythmus des Textes gestört. Das kannst Du sauberer arbeiten, versuch´s.

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