Lyrik
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Der Morgen
Sonnenschein geadelt,
der Morgen erwacht.
Letzte Nebelschwaden,
zieren den kleinen Bach.
Randvoll sättigendes,
der Sinne kaltes Nass.
Hindernis umspieltes,
Bach Wiesen Gras.
Blumen die wir malen,
mit Farben umwogen.
Sonnenblumen Farben,
wie beim Regenbogen.
Zeit der Wasservögel,
sie stelzen im kühlen.
Fanden hier in der Regel,
ihren Platz zum Brüten.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.02.2017 |
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Nebel, BachBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 02.02.2017, 08:40:59 | ||
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Angélique Duvier | 02.02.2017, 10:47:12 | ||
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Soléa | 03.02.2017, 21:16:05 | ||
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possum | 04.02.2017, 00:48:50 | ||
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schwarz/weiß | 21.03.2017, 15:37:24 | ||
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