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Wohin?

 

Der Eine löst den anderen ab,
so ist es im Leben Tag für Tag.
Untergegangen in den Fluten
Stunden, Sekunden, Minuten.
Wellen und Wogen verbluten,
was bleibt ist dein Grab.
 
So auch das vergangene Jahr,
es ist einfach nicht mehr da.
Freud und Leid fließen ins Meer,
seht  den Wellen hinterher.
Liebten wir uns noch so sehr,
das Neue war längst schon da.
 
Sonnenschein, Sternen Nacht
Licht und Wärme bedacht.
Wiederkehr  im Mond  Schein,
woher,  wohin sagt dein Sein.
Stehst im Leben beider Bein,
deine Sinne halten Wacht.


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.01.2017

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Soléa 04.01.2017, 20:24:32  
Avatar SoléaUnd das Sie immer wachsam bleiben! Alles Gute Dir im neuen Jahr und viele Grüße!!

 possum 05.01.2017, 22:44:31  
Avatar possumLieber s w, gerne habe ich angehalten bei dir, leider haut hier bei mir die Technik nicht so hin wie ich sie gern hätte ... liebe Grüße!

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