Lyrik
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Winter
Frost zieht durch Glieder,
Rau die Luft zum Atmen.
Kahl ist der Baum Flieder,
Ruhe im Blumengarten.
Schneebedeckte Hügel,
knistern unterm Fuße.
Keiner nimmt es übel,
schön die Wintermuse.
Weiße Schneekristalle,
Eisblumen an Fenstern.
Wind im Winterschalle,
leer sind Vogel Nester.
Hut, Schal und Mantel,
gehören zum Utensil.
Laues Finger Grandeln,
Handschuhe nie zu viel.
Wir genießen den Winter,
mit all seinen Facetten.
Es folgt gewiss dahinter,
der Frühling, wir wetten?
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.12.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Eisblumen, SchneeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 08.12.2016, 20:18:15 | ||
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Soléa | 08.12.2016, 20:19:43 | ||
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possum | 08.12.2016, 20:43:40 | ||
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