Lyrik
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Abendstille.
Ich sitze still im Abendlicht,auf meiner Bank aus Stein.
Freue mich ,dass es so etwas gibt,
es könnte nicht schöner sein.
Gülden geht die Sonne unter,
sie hüllt alles prächtig ein.
Solches Schauspiel genieß ich mitunter,
denn es erfüllt mein inneres Sein.
Nun erwarte ich den neuen Tag,
und frage mich was er wohl bringt.
mein armes Herz sei nicht verzagt,
hör, wie schön ein Vogel singt.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 12.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 12.08.2016, 23:10:59 | ||
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solitüt | 13.08.2016, 12:27:45 | ||
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