Lyrik
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Am Abend
Dunkel, kommt mit der Nacht,
zieht über Wiesen und Felder.
Ruhen wird auch der Wald,
wenn das Licht ausgemacht.
Stimmen erklingen, die am Tag
Ruhe gehabt. Ein Kautz, ein
Nachtfalter über Dunkel wacht.
Nagetiere verlassen ihr Heim.
Sternenlicht weist den Weg,
was man im Morgentau sieht.
Schemenhaft die Spinne webt,
am Baumgeäst Fäden zieht.
Vom Nebel der nebenan wohnt,
von Schäfchen Wolken den tollen.
Schleierhaft umgarnt den Mond,
Dunkel das Licht der Sonnen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 05.06.2016 |
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Felder, WieseBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.06.2016, 02:44:26 | ||
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