Lyrik
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Dein Brautkleid.
Du im Brautkleid vorm Traualtar,
Anmut aus deinen Augen blitzte.
Weiß die Farbe der Unschuld war,
mit Perlen bestickt das Schönste.
Erhaben, würdevoll dein Schritt,
an der Hand von deinem Vater.
Voll Freude er dich zu mir bringt,
wenige Schritte bis zum Pfarrer.
Noch der Schleier vorm Gesicht,
kommst nicht vom Zwergen Hügel.
Eine Märchen Gestallt bist nicht,
auch nicht ein Engel mit Flügeln.
Blumen streuen zwei kleine Kinder,
damit dein Weg bunt gebettet ist.
Dein Brautkleid weiß wie Winter,
der Pfarrer segnet uns im Licht.
Hast Stolz dein Kleid getragen,
im Glück zu den Goldenen Ringen.
Ein Blick, ein Kuss – ja sagen,
tausend Wünsche zum Gelingen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.01.2016 |
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Brautkleid, ., UnschuldBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.01.2016, 04:45:04 | ||
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