Lyrik
>
Umbruch
Werden die Tage kürzer,dafür die Nächte längerfragt man sich zu dieser Jahreszeit.
Die Herzen werden oft bang und bänger.
Das ist nur Täuschung, denn Zeit bleibt Zeit.
Die Natur braucht die dunkle Winterszeit,
um sich zu erholen weit und breit.
Das, was ist, wird nicht für immer bleiben.
Der Frühling kommt den Winter zu vertreiben.
Die Zufriedenheit ergreift die Herzen,
man kann wieder lieben, lachen, scherzen.
Es ergreift uns eine Glückseligkeit,
wir fühlen das wir sind befreit.
Gereicht werden die schönsten Gaben,
die Liebe geht ja durch Magen.
Ermattet sinkt man in die Kissen,
wird zugedeckt mit tausend Küssen.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 19.12.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Tage., 2Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1945
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest