Lyrik
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Verlorene Heimat
In einem weit entferntem Land.verliert sich meine Spur im Sand.
Vor mir sehe ich noch die großen Felder
umrahmt von vielen dunklen Wäldern.
Wie wogten die Ähren sacht,
in ihrer goldgelben Pracht.
Ich schaute und schaute und ward voller Glück.
Doch dann kam der Abschied, das alles blieb zurück.
Ich konnte es nicht verstehen,
das fort wir mussten gehen.
Geblieben ist die Erinnerung und das Sehnen,
ob ich es noch einmal würde wieder sehen?
Mein geliebtes Heimatland
wo vor zig Jahren meine Wiege stand.
Du stilles Land mit Wolken und Meer
mit schmucken Häusern,Städten und noch mehr.
Ich ging gern dorthin zurück
und wär´s nur für einen Augeblick.
Oh Heimat ich werd dich immer lieben
denn die Sehnsucht nach dir die ist geblieben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 13.11.2015 |
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