Lyrik
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Winter Nacht
Eisig kalt liegt die Nacht im Schnee,
Ihr Dunkel von Sternen geschminkt.
Zugefroren ist schon der tiefe See.
Kinder haben zum Mond geblinkt.
Stahlblau am Himmel, Zelt der Welt,
Sternenlicht am Horizont beschienen.
Am Thermometer man Minus zählt.
Schnee Wolken nun vorüber ziehen.
Eisblumen Monumente an Fenstern
mahlen ein Winterbild zum Träumen.
Wundervoll Schnee fällt seid Gestern.
Ziert schon bald, Äste von Bäumen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.11.2015 |
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Eis, .SchneeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.11.2015, 00:29:41 | ||
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arnidererste | 09.11.2015, 20:22:02 | ||
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