Lyrik
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Novembernebel
Kein Vogel singt zur Novemberzeit.
Zu Ende ist
des Herbstes bunte Herrlichkeit.
Die Tage vergehen grau und trist.
Es scheint,
dass jede Stunde verloren ist.
Verloren auch das letzte Hoffen,
auf Lieben und geliebt zu sein.
Doch dann,
dann hab ich dich getroffen,
die Liebe zog in meinem
Herzen ein.
Nun mag ich innig den November.
Denn mein November,
das bis du.
Und auf eine dezente Weise
deckt der Novembernebel leise
das Geheimnis unserer Liebe zu.
Geschrieben von Hano [Profil] am 04.11.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 09.11.2015, 19:37:05 | ||
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Hano | 15.11.2015, 08:03:21 | ||
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