Lyrik
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Vogelnest
Berührt vom starken Wind,
die Baumkronen stöhnen.
Wind vom Sturm getragen,
Herbst Winde es nun sind.
Des Herbstes bunter Reigen,
sich Tag und Nacht begegnen.
Kahles Geäst und Laub Wege
die Jahreszeit gerecht teilen.
Halt da hängt noch ein Nest,
hat Wind und Sturm überlebt.
Ein Vogelnest lässt sich nicht
vertreiben, es hängt fest.
Seiner Zeit gebaut ward es,
mit dünnen Zweigen und Kot.
Gut ausgepolstert sieht man,
hält noch trotz starken Windes.
Somit zeigt sich unsere Natur
gerne in ihrem Wohl verhalten.
Preist uns ihre Stärke.
Mensch erkennt an, Natur pur.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 13.09.2015 |
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Sturm, WindBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 13.09.2015, 09:55:10 | ||
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futu_recx | 14.09.2015, 17:29:17 | ||
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