Lyrik
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Des Mondes LichtDa kniet sie nun,am Rande der Klippen, gezogen in seinen Bann. Die Hände auf den Schenkeln ruhn', ihr Haar bis zu den Rippen. Fasziniert sieht sie hinauf, flüstert vor sich hin, gezogen in seinen Bann. Mit sanften Schritten geh' ich bergauf, die Hand an meinem Kinn. Ich Körper sich zu mir richtet, die Augen weiten sich, befreit aus seinem Bann. Meine kommende Statur gesichtet, ihr Blick nie von mir wich. Beisammen sitzen wir, sein Schein erhellt ihr Gesicht, befreit aus seinem Bann. Ihre Bewunderung gilt nun mir, in des Mondes Licht.
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Mond, Licht, schein, bannBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 27.06.2015, 18:25:25 | ||
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JustAlinaJ | 30.06.2015, 18:00:06 | ||
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