Lyrik
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Ein Hauch Erotik
Schwarzes lockiges Haar.
Streichelt meinen Bauch.
Du sagst diese Nacht war
Famos wie ein lieb Hauch.
Gehauchter Atem so nah.
Elektrifiziert unsere Sinne.
Lust und Liebe waren da.
Fang dich wie eine Spinne.
Deine Arme deine Hände.
Sinnen ein Spinnen Netz.
Verführung ohne Ende.
Liebe und Erotik, jetzt.
Verlieren den Verstand.
Lechzend eingetaucht.
Deine Haut meine Hand.
Erotik Abenteuer braucht.
Niemals enden lassend.
Schweißtreibende Ekstase.
Sinne winden im Nassen.
Sich um die eigene Achse.
Ringen um Atem lieb Meid.
Vergessen ringsum oh, weh.
Fasen der Leibhaftigkeit.
Erlebt im Sommer Schnee.
Erlebt im Sommer Schnee.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.06.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 12.06.2015, 21:58:31 | ||
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possum | 13.06.2015, 00:15:52 | ||
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