Lyrik
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Sanft.
Sanft berührte ich deine Haut.
Du spürtest es wie im Traum.
Eine Blüte einst auf Stiel gebaut.
Verlor ein Blatt im warmen Raum.
Schmeichelhaft wie ein Hauch,
zog dies Blatt der Haut berühr.
Dem Nacken und auch Bauch
entlang ganz Sanft dein Gespür.
Mit den Fingerspitzen sanft,
wollte Gleiches deiner Wohl.
Berührend ohne jede Kraft
Sonnen Heißgenus,wie Südpol.
Magie der Fingerspitzen sanft,
ein Hauch von Zartgefühl.
Berührt dich in Leidenschaft.
Wie Stoff Fasern aus Tüll.
Wohlfühlen sanft und zart.
Strahlend in wohlgemut.
Zärtlichkeit mit Sinn gepaart.
Rauschend voller Übermut.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.03.2015 |
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Haut, SinnBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Charlii | 02.03.2015, 15:03:29 | ||
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schwarz/weiß | 03.03.2015, 02:59:34 | ||
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arnidererste | 03.03.2015, 11:20:45 | ||
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Angélique Duvier | 03.03.2015, 14:23:31 | ||
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HB Panther | 07.03.2015, 13:48:07 | ||
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