Lyrik
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Dein Bild
Ich sehe dein Bild vor mir.Du bist hier?
Bin ich im Traum?
Ich glaube es kaum.
Dein Blick ist auf was Fernes gericht.
Kein Lächeln ziert dein holdes Angesicht.
Du hast mich in deinem Traum gesehen.
Sehr weit entfernt, das ist nicht schön.
Wir sollten das einmal überdenken.
Und dem vielleicht mehr Aufmerksamkeit schenken.
Soll dir am End das Glück beschieden sein,
was stehst du still ersehntest das tritt ein: Du kehrst Heim.
Voll erfüllt ist dieser Raum,
von meinem geliebten Traum.
Ersehnt hab ich, was nun kam.
Zart umschlang mich ein weicher Arm.
Habe keine Sorgen: Es gibt einen neuen Morgen.
Die Vögel die pfeiffens schon längst auf allen Orgeln.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 06.02.2015 |
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