Lyrik
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Herzensqual.
In einem stillen Tal rann ein Bächlein klein.Das murmelte eine Weise gar lieblich und gar fein.
ich kam des Weg`s gegangen setzt mich an Bachesrand,
und lauschte seinen Reimen, die ich auch bald verstand.
Weit unten steht eine Mühle im immergrünen Tal,
des Müllers schöne Tochter hat große Herzensqual.
Ein Spielmann kam gezogen bracht ihr viel Ständelein
Seine Laut hat er genommen,nun ist die Seel allein.
All Bitten und all Flehen schenkt den Liebsten nicht zurück,
er wollte weiter gehen und jagen nach dem Glück.
Ihre Schönheit ist vergangen vor lauter Weh und Ach.
Der Sinn steht ihr nach Sterben,dann wäre es vollbtacht.
Als ich die Mär vernommen brach mir das Herz entzwei
hab fest mir vorgenommrn zu beenden ihre Pein.
Es nahm ein glücklich Ende die zwei wurden ein Paar
Sie lebten noch viele Jahre bis grau ihr wurd`das Haar
solitüt
Geschrieben von solitüt [Profil] am 03.02.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.02.2015, 20:33:31 | ||
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possum | 05.02.2015, 00:12:19 | ||
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