Lyrik
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Federn.
Neben dem Tintenfass,
Federn zum Schreiben.
Tauche ein den Kiel.
Worte werden bleiben.
So wie ich sie Formuliert,
werden daraus Zeilen.
Habe oft Experimentiert.
Sollte sich ja auch Reimen.
Feder schreibe ein Stück,
mit einem Tintenklecks.
Brauche es für mein Glück.
Magie, den Klecks verhext.
Lese den Zauberspruch.
Geschrieben für dich,
In meinem neuen Buch.
Nenne es-„Ich liebe dich“.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.01.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 18.01.2015, 18:41:20 | ||
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possum | 18.01.2015, 20:49:18 | ||
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rainbow | 19.01.2015, 12:07:16 | ||
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Angélique Duvier | 19.01.2015, 19:34:15 | ||
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