Lyrik
>
Zeit der Schwärme
Wenn wieder die großen Schwärme fliegen,
wird bald erneut der Winter siegen.
Das bunte Laub tanzt munter im Wind,
hinter dem Drachen läuft ein Kind.
wird bald erneut der Winter siegen.
Das bunte Laub tanzt munter im Wind,
hinter dem Drachen läuft ein Kind.
Morgens liegt der Nebel überm Moor,
fliegende Gänse schnattern im Chor.
fliegende Gänse schnattern im Chor.
Stare und Schwalben sind nun bereit,
reisen viele Meilen weit.
reisen viele Meilen weit.
Kirschen und Mücken machten sie satt,
vom Kastanienbaum fällt´s letzte Blatt.
Bald legt sich der erste Reif,
friert die letzte Pfütze steif.
vom Kastanienbaum fällt´s letzte Blatt.
Bald legt sich der erste Reif,
friert die letzte Pfütze steif.
Nur noch die Krähen kreisen herum,
sehen sich kreischend nach Futter um.
Möwen segeln über dem Haus,
lassen sich treiben hoch hinaus.
sehen sich kreischend nach Futter um.
Möwen segeln über dem Haus,
lassen sich treiben hoch hinaus.
Der Herbst lässt manches Tier verstummen,
Bienen nicht mehr über den Blumen summen.
So lieben wir Menschen jede Jahreszeit,
machen wir schön am Kamin uns breit.
Bienen nicht mehr über den Blumen summen.
So lieben wir Menschen jede Jahreszeit,
machen wir schön am Kamin uns breit.
® Manfred Basedow
08.09.2014, RostockGeschrieben von baltikpoet [Profil] am 08.09.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Poesie, Lyrik, Jahreszeiten, HerbstBewertungen
Punkte: 3 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1215
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
JackyJoe20 | 20.06.2015, 20:52:52 | ||
|