Alwin Schill
Ein Name aus Jahren der Erinnerung.
Ausdruck einer erhabenen Gesinnung.
Die Würde unantastbar, voller Anmut.
Die Seele heller Schein ist mein.
Sehe seine Bilder lebend vor mir.
Heute sind sie mein Lebenselixier.
Sein Name klingt in meinem Ohr.
Weisheit wie gesungen im Chor.
Wenn er erscheint mit seiner Aura.
Ruhigen Ganges füllt er den Raum.
Auch noch mit neunzig alle Sinne.
Spricht er mit ruhiger Stimme.
Sie klingt wie ein Goldkehlchen.
Er zählt nicht auf die Wehwehchen.
Die Welt scheint in sich zu ruhen.
Wenn er spricht von seinem Leben.
Narben der Vergangenheit verdeckt,
Unter dem grauen Bart versteckt.
Er nahm ein Kind in die Arme, sprach.
Dein Herz pocht, dein Auge hellwach.
Blut fließt durch deine Adern, schön.
Gib der Welt zurück, was dir gegeben.
Bei allem, vergesse Dankbarkeit nicht.
Achte alles Leben und der Sonne Licht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.08.2014 |
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Aura, raumBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.08.2014, 22:44:43 | ||
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sascha | 03.08.2014, 21:12:37 | ||
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shalimee | 03.08.2014, 22:55:12 | ||
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schwarz/weiß | 05.08.2014, 21:24:35 | ||
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HB Panther | 12.08.2014, 10:03:11 | ||
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