Lyrik
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Nostalgie
Das Tal meiner Jugend in Gedanken nah,
Pures verlangen kleine Annabell verzeih.
Heute geht es in eine Zeit, die vor dir war.
Liebe Enkeltochter die Erinnerung anbei.
Führt mich der Weg mit dir an der Hand.
Ins Tal voller Sonne, kenne Tal und Wind.
Den Pfad oft gegangen noch gut gekannt.
Möchte dir zeigen wo ich gespielt als Kind.
Die Gedanken ans Tal nun als alter Uropa,
Ist noch einmal da, mit dir Anna-Sophie.
Den Pfad in für mich Schönen Zeit ist da.
Fern meine Heimat, ich liebe sie und wie.
Liebe Kinder ich wünsche euch einen Pfad.
Der euch Heimat bedeutet Glocken läuten
Einen Fleck, wo euer Herz gern Heimat sagt.
Im schönen Wiesengrund auf Gut Sorga.
Verbrachte ich in freier Natur Jugendzeit.
Habe es nicht anders gekannt lieber Opa.
Der du dich sehr um mich bemüht, weit
Schlechter hatte es ein Stadt Kind heut.
Weil die Luft schadhaft für Kinder ist.
Ich danke für mein Leben, hab nicht bereut.
Weil das Leben so gekommen, ebenso ist.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.07.2014 |
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Tal, JugendBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.07.2014, 12:18:07 | ||
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arnidererste | 23.07.2014, 19:35:42 | ||
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shalimee | 26.07.2014, 23:48:20 | ||
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HB Panther | 12.08.2014, 10:06:58 | ||
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