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Ich wollte gehen

 

  

Zwischen Töne, ich höre sie.

Habe es von dir nie gedacht.

Ein neues Kleid im Streit wie

Kann das kommen bei Nacht.

 

Über alles haben wir gelacht,

uns als untrennbar gesehen.

Was hat die Zeit gemacht?

Wollte heute Nacht gehen.

 

Ein Wort aus deinem Mund.

Auf der Woge der Vernunft.

Lies uns bisher Lächeln und

Ein Blick von dir war Kunst.

 

Fester als jede Schraube,

als Schweißnaht bei Stahl.

Jedes Wort deiner Liebe,

unser beider Herzen Wahl.

 

Das kann doch nicht sein,

Worte im falschen Ton.

Du mein Sonnenschein

Denke an unseren Sohn.

 

Denke daran ich liebe dich.

Oft haben wir es verdrängt.

Dachtest du genau wie ich.

Es am dünnen Faden hängt.

 

Der Weg der uns verbunden.

Ist schwach, nicht aus Stahl.

Deshalb sag ich unumwunden.

Nutze Worte der Liebes Wahl.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.07.2014

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Wort, Mund, Nacht

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 21.07.2014, 03:24:12  
Avatar HB Pantherso traurig vom ganzen dichterischem herzen geschrieben, wie sage ich immer so gerne, das gedicht lebt und weint!!!

 possum 21.07.2014, 06:43:36  
Avatar possumO lieber s w jetzt habe ich soeben von Tamer schon so traurige Zeilen erlebt und nun deine auch noch ... ich schicke dir auch liebe Grüße durch die Welt!

 shalimee 21.07.2014, 14:05:15  
Avatar shalimeeLieber S/W, das sind wundervolle Zeilen, doch die Liebe ist stark und wird den schwachen Faden fester weben,,,lg Shalimee

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