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Der Mond scheint die Sonne an

Der Mond scheint die Sonne an


 


Es ist perfekt, so wie es ist. Einfach eine Zeit, die man nie vergisst. Ich atme ein, ich atme aus; mein Herz es schlägt munter im Takt. Der Duft des Lebens erfüllt die Luft und kein Winter ist in Sicht in dieser Wärme, die mich umgibt. Es gibt kein Dunkel, gibt nichts Böses. Schrecken ist so fern wie nie zuvor. Furcht ist mir unbekannt. Ich bin unbeschwert, ich bin ein glücklicher Mensch. Denn nur Du bist an meiner Seite.


 


Ich blicke in deine Augen, du verzauberst mich. Ich streichle deine Haut, ich verführe dich. Dein Haar, es schwebt im Wind, ich bin hin und weg. Ich bin nah bei dir, hier in unserem Versteck. Geborgenheit und Sicherheit gebe ich dir, zu zweit bleiben wir für immer hier. Wir sind uns so nah, das Gefühl ist da. Ich weiß, dass es kommen wird; ich weiß, dass mein Ring bald deine Hand verziert. Unsere Augen, sie werden nicht schwer doch fallen zu. Es ist eine Leichtigkeit ums uns herum, doch immer mit der Ruh. Es neigt sich Kopf nach rechts, so soll es sein. In einem Moment bin ich für immer Dein. Die Berührung ist da, waren uns noch nie so nah. Es ist beschlossen, wir sind vereint. Es tut so gut, mein Auge weint. Es zu fassen fällt mir schwer, ich liebe dich so sehr. Bin so froh, dass es dich gibt, bin so glücklich, dass unsere Liebe niemals versiegt.


 


Wir sitzen da, Arm in Arm. Es wird uns klar, zusammen ist uns immer warm. Wir blicken hoch, der Himmel hell vom Sternenlicht, doch sehen wir unsere Schatten nicht. Du drehst dich zu mir, ziehst mich in deinen Bann. Und ich eh in deinen Augen versinken kann, merke ich, der Mond scheint die Sonne an.


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Geschrieben von Lex Sportacus [Profil] am 12.05.2014

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

schein, Metapher, Liebe, Sehnsucht, Vorstellung, Traum, Wahrheit

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