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Heimat

 

 

Über Tannen leuchten die Sterne.
Sie leuchten dir auf deinem Weg.
Wo wir geträumt beim Jasmin.
Wovon ich dir erzählte so gern.
Das ist unsere Heimat so fern.
 
Mich führte es in die weite Welt.
Träumen vom Schatz des Missouri.
Wollte Reich und glücklich sein.
Zurück kehren als großer Held.
Reich sein auf dieser Welt.
 
Doch wovon ich geträumt.
Bei Tag und Nacht war hart.
Jeder war eine Mücke von Figur.
Die Stärksten überlebten nur.
Es gab keine Blumen am Grab.
 
Was ist dann Reichtum wert?
Wenn keiner das Glück erfährt.
Wenn du froh das du noch lebst.
Du kommst zurück mit dem
gleichen Glück, deinem Leben.


 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.05.2014

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

reich, .Glück

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 10.05.2014, 07:27:49  
Avatar arniderersteVom Leben ergriffen deine Zeilen, so der Heimat nahe und gleichzeitig Welt weit. glg arni

 possum 10.05.2014, 08:09:40  
Avatar possumLieber s w ... ich schließe mich gerne dem Arni an, mach es mir praktisch heute, ist schließlich Wochenende! Liebe Grüße dazu!

 Angélique Duvier 10.05.2014, 11:19:16  
Avatar Angélique DuvierWieder einmal ein wundervoll beschriebenes und geschriebenes Gedicht von dir! Liebe Grüße, Angélique

 HB Panther 10.05.2014, 11:37:47  
Avatar HB Pantherherr kaiser ihre entwicklung scheint kein ende zu nehmen, ich freue mich so sehr für dich!

 shalimee 10.05.2014, 12:18:15  
Avatar shalimeeLieber S/W, auch diese Zeilen sind dir wieder großartig gelungen,,,lg Shalimee

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