Lyrik
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Schönes Land
Sehnsucht, wo nichts mehr ist,
wo meine Kinder Wiege stand.
Beim nahen fernen Waldesrand.
Geh mit mir auf Wegen in Sand.
Von wo ich gegangen bin einst.
Sehe noch Trauer Tränen rinnen,
als ich ging vom Tal der Zukunft.
Ein Mutterherz war von Sinnen.
Noch einmal zu den Wiesen.
Die reine Luft dort genießen.
Hier wo der Sonnenschein
mich auf die Welt gebracht.
Dort wo ich gelebt bis acht.
Die Kirschbaum Plantage,
erinnert mich Tag und Nacht
Natur pur, wohin ich sehe,
noch einmal in der Oase,
leben wie Fuchs und Hase.
Diese Zeit sie ist lang vorbei,
bleib deinen Gedanken treu.
Der Wind weht durch Tannen.
Wolken ziehen am Himmel.
Vögel singen Lieder, die Zeit
kommt nicht wieder. Was bleibt
ist Nostalgie. Ich Liebe sie.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.02.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Land, Sehnsucht.Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.02.2014, 03:11:46 | ||
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arnidererste | 14.02.2014, 08:02:47 | ||
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shalimee | 14.02.2014, 08:22:47 | ||
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HB Panther | 14.02.2014, 10:30:46 | ||
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Angélique Duvier | 14.02.2014, 11:09:38 | ||
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colabär | 15.02.2014, 23:42:07 | ||
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