Lyrik
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Der Schmetterling
...Eine Strophe in des Schicksals Lied
Der Grund wesshalb ich deinen Blick oft mied
Schwarze Worte aus reinem Herzen
Flackernd erloschen der Hoffnungs Kerzen
Das Band zeriss gefolgt von Pein
Die Nacht könnte nicht dunkler sein
Mit gebrochenen Flügeln fiel der Schmetterling
Behütet der Wind mich im Sturze fing
Ein verspielter Luftstrom trug mich empor
Bis ich den Schmerz und die Wehmut verlor
Erfüllt von Freiheit und warmem Licht
Die farbenfrohen Schwingen entfalteten sich
Befreit von Zweifel
Befreit vor Wut
Ein erleichtertes Lächeln auf meinen Lippen ruht
Der Horizon lockt mit endlosen Weiten
Freude und Glück versprechen mich zu leiten
Bereit den Himmel zu entdecken
Sich die Fühler neugierig strecken
Der Wind treibt mich erneut voran
Überzeugt dass mich nichts stoppen kann
Geschrieben von Avalon [Profil] am 30.01.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Hoffnung, Schmetterling, NeuanfangBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 31.01.2014, 11:02:29 | ||
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Avalon | 31.01.2014, 14:58:05 | ||
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Angélique Duvier | 31.01.2014, 16:29:43 | ||
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-Angel of the Music- | 01.02.2014, 23:38:42 | ||
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