Lyrik
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Wiederkehr
Ach der Mutter freudig Sinn,
auch des Vaters stolzer Blick.
Schauen, ob ichs wirklich bin.
Als Soldat nach Haus zurück.
Des Dorfes schönstes Kind,
das man im Röckchen sah.
Begrüßte mich geschwind
und freute sich, das ich da.
Auch Herr Bürgermeister
Freude zum Ausdruck bringt,
Lobt mich als Weitgereister
Sohn, der von Frieden singt.
Ich sehe, es ist beim Alten,
Die Mühlen malen stetig.
Alle nur das Ihre Verwalten.
Ein, so weiter, geht nicht.
Ihr singt von Liebe und Leid,
von Herzschmerz und Trauer.
Ich sage euch, Liebe ist Freud
und Technik hilft dem Bauer.
War Soldat im fremden Land.
Menschen Leben verteidigt,
mit der Waffe in der Hand.
Olle Kamellen sind mir leidig.
Bin nicht der, der gegangen.
Habe in der Fremde gelernt.
Wir müssen neu anfangen,
Die Wissenschaft uns lehrt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 27.01.2014 |
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Mutter, ., VaterBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.01.2014, 05:32:13 | ||
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Ichhalt | 27.01.2014, 12:56:03 | ||
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HB Panther | 27.01.2014, 16:16:34 | ||
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HB Panther | 27.01.2014, 16:17:19 | ||
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schwarz/weiß | 27.01.2014, 16:35:05 | ||
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shalimee | 28.01.2014, 21:09:10 | ||
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