Lyrik
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Palast der Tränen
Palast der Tränen
Es sind Paläste
aus den Tränen.
Die gelitten still im Leid.
Kahle Äste,
nur ein sehnen.
Denn die Hoffnung schien so weit.
Welch ein Traum,
ist längst gestorben.
Liegt in Marmor harten Stein.
Nur der Abschaum
bleibt verborgen.
Macht sich stark mit lauten Schrei'n.
Über Gräber,
Worte schweigen.
Tropfen blutend in den Sand.
So die Geber,
wohlig zeigen.
Bronzene Tafel an der Wand.
Viele Namen
künden Trauer.
Klagen still vom kalten Wind.
Einzig warnen,
an der Mauer.
Doch die Menschen bleiben blind.
....
Es sind Paläste
aus den Tränen.
Die gelitten still im Leid.
Kahle Äste,
nur ein sehnen.
Denn die Hoffnung schien so weit.
Welch ein Traum,
ist längst gestorben.
Liegt in Marmor harten Stein.
Nur der Abschaum
bleibt verborgen.
Macht sich stark mit lauten Schrei'n.
Über Gräber,
Worte schweigen.
Tropfen blutend in den Sand.
So die Geber,
wohlig zeigen.
Bronzene Tafel an der Wand.
Viele Namen
künden Trauer.
Klagen still vom kalten Wind.
Einzig warnen,
an der Mauer.
Doch die Menschen bleiben blind.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 13.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 13.01.2014, 21:19:26 | ||
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The True | 13.01.2014, 21:19:51 | ||
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possum | 13.01.2014, 21:26:37 | ||
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HB Panther | 14.01.2014, 10:04:13 | ||
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Angélique Duvier | 14.01.2014, 10:36:44 | ||
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schwarz/weiß | 14.01.2014, 16:11:49 | ||
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Ang Boehm | 14.01.2014, 19:20:21 | ||
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arnidererste | 15.01.2014, 01:03:19 | ||
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