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Dunkel, Tränen fliessen

Es ist mitten in der Nacht, 

ich warte bis der Tag erwacht.

Schlafen kann ich nicht,

zuviel ist in mir, vergrabe mein Gesicht.

Das Kissen ist bereits in Tränen getränkt,

mein Verstand im Wein ertränkt.

Schmerzen spüre ich, 

mein Herz weigert sich.

Es will nicht glauben was passiert ist,

allein gelassen, weil du weg bist.

Ich will nicht mehr, es tut so weh,

bitte, sag mir wann ich dich seh.

Das Warten dauert viel zu lange jetzt,

so bin ich total gehetzt. 

Wieso musste es so kommen?

So viel Zeit nun verronnen.

Nicht mehr aufzuholen, vorbei,

mein Herz erneut bricht entzwei.

Verdammt, ich vermiss dich so sehr,

du bist alles was ich begehr.

Komm schnell zu mir und bleibe,

die Zeit vergeht in Eile.


Avatar Lovely1005

Geschrieben von Lovely1005 [Profil] am 21.12.2013

Aus der Kategorie Romantische Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Sehnsucht, enttäuschung, Herzschmerz, Liebeskummer

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Angélique Duvier 21.12.2013, 12:22:52  
Avatar Angélique DuvierSehr traurige aber schöne Zeilen! Liebe Grüße, Angélique Duvier

 Ang Boehm 21.12.2013, 13:10:11  
Avatar kein BildSehr von Herzen kommende Zeilen ...gefällt mir ...weiter so ;)

 Lovely1005 21.12.2013, 13:28:42  
Avatar Lovely1005Ich danke euch..:-)

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