Lyrik
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Stumm
Ohne Worte gehen wir
den Waldweg Berg an.
Um zu Ruhen in seinem
Schoße oben dann.
Vorbei an Sträuchern
und dem blauen Enzian.
Ameisen im Brauchtum,
Wege kreuzen seit Jahren.
Wildwechsel zu sehen,
unten bei den Weiden
vorbei an den Stegen.
Pfade an den Seiten.
Pfade an den Seiten.
Entlang des Baches Lauf,
Pferde mit Reitern ich seh.
Reiten Bergab, Bergauf,
im Western bei Santa Fee.
Dunkel, kurz nur die Sicht.
bei Abend Dämmerung.
Der Mond gibt nur
sehr schwaches Licht.
Im Wald kehrt Ruhe ein,
eine Eule schon Aktief.
Was fällt dem Vogel ein
Fliegt vor der Nase so tief
Nichts zu sehen bei Nacht.
Trotz Sternen Leuchten.
Sagte mein Freund der
Jäger,- Gute Nacht!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.11.2013 |
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Ruhe, WorteBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 10.11.2013, 08:14:20 | ||
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arnidererste | 10.11.2013, 09:39:37 | ||
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HB Panther | 10.11.2013, 13:06:55 | ||
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possum | 13.11.2013, 10:58:53 | ||
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