Lyrik
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Manuela
Unsere Liebe stand schon einmal im Gedicht.
Vor vielen Monden ein Indianer spricht.
Die Medizinmänner verstanden die Sterne nicht.
Mache unsere Liebe erneut öffentlich.
Meine Liebe zu dir,
war platonisch nur.
Geschrieben hier,
gelebt in der Natur.
Diese Liebe ich beschreibe,
habe keine Angst vor mir
bezogen des Dichters Reime
sende ich nur auf Papier.
Sahen uns auf dem Schulhof,
unscheinbar und unauffällig.
Waren für Liebe zu doof.
Kaum einmal gesellig.
Jahre sind vergangen seither,
meine Blicke erwischen dich.
Siehst toll aus freue mich sehr,
schau auf dich, du begeisterst mich.
Deine Reize sind jetzt zu sehen,
meine Augen sind gefangen.
Hübsch bist du anzusehen,
hast Grübchen in den Wangen.
Ach wo sah ich damals hin?
Dein Mantel war zu groß.
Jetzt, deine Kleidung ein Gewinn.
Wie machst du das bloß?
Nun stehen wir wieder hier,
unsere Augen sind befangen,
wissen das wird das wir.
Ein Hoffen und Bangen.
Mir ist als ob ich fliege,
ich verfalle dir dem Rausch.
Ob ich die Kurve kriege?
Zwick mich, weck mich auf.
Kein Traum kein Schein,
was ist los was ist geschehen?
Das ist die Liebe so soll es sein,
Wir werden gemeinsam gehen.
Hinter uns die Erfahrung,
vor uns die schönste Zeit.
Liebe des Herzen Nahrung,
für immer und ewig zu zweit
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.08.2013 |
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Manuela, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 18.08.2013, 21:29:47 | ||
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possum | 19.08.2013, 00:58:03 | ||
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schwarz/weiß | 19.08.2013, 01:15:14 | ||
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Angélique Duvier | 19.08.2013, 08:59:43 | ||
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Namor | 19.08.2013, 11:42:17 | ||
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HB Panther | 19.08.2013, 13:20:59 | ||
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schwarz/weiß | 19.08.2013, 15:45:46 | ||
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